Prof. Dr.  Hans Zangl
Professur für Betriebswirtschaftslehre,
insbesondere Kostenrechnung,
Arbeitssteuerung,
Wissens- und Prozessmanagement

Hochschule München, Fakultät 06,
Lothstr. 34, D-80335 München
Tel: +4989-1265-1639;
Fax: +4989-1265-1603

e-mail: Zangl@hm.edu

Sprechstunde: Raum D 312; Termin

 

Namibia und Südafrika 2011 - Reisebericht -
Tag 18 bis 19 - Brandberg und Spitzkoppe

Tag 18:
Swakopmund - Hentiesbaai - Uis - Brandberg

Fahrt nach Norden bei Nebel und wenig Sicht an der Küste entlang auf der C 34 nach Hentiesbaai. Dort ins Landesinnere auf der C 35 bis Uis. Es ist alles grau und Wüste pur bis ca. 40 Km ins Landesinnere. Der Nebel verzieht sich relativ schnell und langsam fängt es wieder leicht an zu "grünen". In der Ferne können wir im Dunst schon den Brandberg sehen. Je näher wir kommen, desto mächtiger wird er. Hinter Uis biegen wir ab zum Brandberg und zur White Lady Lodge, wo wir uns einquartieren. Am späten Nachmittag fahren wir zum Brandberg. Der Weg zu den Felszeichnungen wird mit einheimischen Führern begangen, die bis 17.30 am Eingang anzutreffen sind. Uns begleitet Juniegreten, eine junge Damara. Wir gehen ca. 40 Minuten und Juniegreten erklärt einiges über Bäume und Sträucher.

Die Felszeichnungen sind wieder frei über einen Holzsteg zugänglich und sehr gut erhalten. Sie sollen bis zu 20.000 Jahre alt sein. Wir sind allein und haben viel Zeit zum Anschauen. Am Abend gibt es im Haupthaus ein schönes Abendessen.


Wünstenfahrt zum Brandberg
(im Hintergrund)
Straße zum Brandberg


Unsere Reihenbungalows
der White Lady Lodge
Brandbergpanorama von Nord-
Osten

White-Lady Felszeichnungen
am Brandberg

White-Lady Felszeichnungen
am Brandberg
White-Lady Felszeichnungen
am Brandberg
White-Lady Felszeichnungen
am Brandberg
Unsere Begleiterin Juniegreten


massenweise Kaulquappen
- Frösche in der Wüste!

 

Tag 19:
Brandberg - Uis - Spitzkoppe - Erongo

Sehr früh Weiterfahrt vom Brandberg zur Spitzkoppe, dem Matterhorn Namibias. Über Uis wollten wir auf der D 1930 direkt in 2 1/2 Stunden zur Spitzkoppe fahren. Die Straße war leider gesperrt, so mussten wir einen Umweg über die C 36 und D 1931 machen. Wir fuhren so von Osten auf die Spitzkoppe zu und sahen schon von Ferne, wie sie aus der Ebene herausragt.

Dort angekommen fuhren wir zunächst im Gelände etwas herum, stiegen dann ca. 200 Hm die Spitzkoppe hoch um ein Gefühl für den Berg zu bekommen und machten unsere ausgiebige Rast auf der Felsbrücke, mit wunderbarem Blick auf das gesamte Bergmassiv und die weite Ebene.

Um 16.00 Uhr fuhren wir dann über die D 1925 und D 1918 zur B 2 (geteert) und von dort Richtung Windhoek bis Karibib. Von Karibib auf der geteerten C 33 nach Omaruru. 5 Km vor Omaruru ging es links ca. 10 Km die D 2315 entlang zum Eingang des weitläufigen Lodge Gebiets. Über eine steile Felsrampe kommt man ins traumhafte gelegen Erongo Wilderness Camp.


Abschied am Morgen vom
Brandberg
Die Spitzkoppe erhebt sich
aus der Ebene (von Osten)
Spitzkoppe und Poudok Berge


Spitzkoppe von Westen als
massiver Felsblock
Kurzer Anstieg auf die Spitz-
koppe mit tollem Weitblick



Felsagame (Männchen)


Felsagame (Weibchen)


Aufstieg auf die
Felsbrücke
Blick von der Felsbrücke auf
Spitzkoppe links
und Poudok Berge rechts
Rückblick von Süd-Westen
auf das Spitzkoppe Bergmassiv

Die Nutzung dieser Bilder für berufliche und kommerzielle Zwecke bedarf meiner Genehmigung!

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